{"id":17013,"date":"2025-06-18T12:50:53","date_gmt":"2025-06-18T12:50:53","guid":{"rendered":"https:\/\/osapiens.com\/de\/?p=17013"},"modified":"2025-06-18T12:50:55","modified_gmt":"2025-06-18T12:50:55","slug":"igefa-osapiens-partnerschaft","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/osapiens.com\/de\/company-news\/igefa-osapiens-partnerschaft\/","title":{"rendered":"Nachhaltige Lieferketten: igefa setzt auf Softwarel\u00f6sungen von osapiens"},"content":{"rendered":"\n
Die igefa<\/a>, einer der f\u00fchrenden Gro\u00dfh\u00e4ndler in Deutschland, setzt auf die Softwarel\u00f6sungen von osapiens<\/a>. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Automatisierung des Datenaustauschs mit Lieferanten zur Umsetzung regulatorischer Anforderungen \u2013 insbesondere der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR).\u00a0<\/p>\n\n\n\n Mit \u00fcber 3.000 Mitarbeitenden und einem Sortiment von mehr als 300.000 Produkten ist die igefa der Vollversorgungsspezialist f\u00fcr systemrelevante Branchen wie das Gesundheitswesen, die Industrie, die Geb\u00e4udereinigung, das Handwerk, den Verkehr, die Gastronomie und den \u00f6ffentlichen Sektor. Das Unternehmen verfolgt seit Jahren konsequent das Ziel, \u00f6kologische und soziale Verantwortung entlang der gesamten Wertsch\u00f6pfungskette zu \u00fcbernehmen. <\/p>\n\n\n\n Im Rahmen dieser Zielsetzung stellt sich die igefa auch den wachsenden regulatorischen Anforderungen auf europ\u00e4ischer Ebene \u2013 allen voran der EU-Entwaldungsverordnung (EUDR). Mit dieser Verordnung verpflichtet die EU europ\u00e4ische Unternehmen ab dem 30. Dezember 2025 dazu, sicherzustellen, dass ihre Lieferketten nicht zur globalen Entwaldung beitragen. Im Fokus der Regulierung stehen unter anderem die Rohstoffe Holz, Kautschuk und Palm\u00f6l \u2013 und somit eine sowie eine Vielzahl von Folgeerzeugnissen wie Papierwaren, Zellstoffe, Verpackungen, Hygienepapiere, Reinigungs- und Pflegeprodukte.\u00a0\u00a0<\/p>\n\n\n\n Die Anforderungen der EUDR sind komplex und mit einem erheblichen Datenaufwand verbunden: Unternehmen m\u00fcssen Herkunftsnachweise, Geokoordinaten, Risikobewertungen und Lieferantenerkl\u00e4rungen systematisch erfassen, pr\u00fcfen und dokumentieren. Um diesen Anforderungen effizient zu begegnen, setzt die igefa auf den osapiens HUB for EUDR.<\/a> Die cloudbasierte Softwarel\u00f6sung unterst\u00fctzt die automatisierte Einbindung aller relevanten Daten \u2013 von der mobilen Erfassung bei Lieferanten \u00fcber die Nutzung von Satellitenbildern bis hin zur KI-gest\u00fctzten Risikoanalyse. Auch das Einreichen der verpflichtenden Sorgfaltserkl\u00e4rung auf dem EU-Portal ist direkt aus der Plattform m\u00f6glich. Der gesamte Prozess ist digital abgebildet und bietet der igefa einen zuverl\u00e4ssigen und skalierbaren Rahmen, um EUDR-konform zu handeln. Um auch anderen Unternehmen die Umsetzung der EUDR zu erleichtern, bieten die igefa und osapiens eine gemeinsame Webinarreihe<\/a> an. Die Veranstaltungen bieten einen kompakten \u00dcberblick \u00fcber die zentralen Anforderungen der EUDR \u2013 mit einem Fokus auf den Gesundheits- und Hygienebereich. Anhand praktischer Beispiele wird gezeigt, wie Unternehmen ihre Lieferketten digitalisieren und regulatorische Pflichten effizient und automatisiert erf\u00fcllen k\u00f6nnen. <\/p>\n\n\n\nUmsetzung der EUDR mit osapiens<\/strong>\u00a0<\/h3>\n\n\n\n
\u201eAls einer der f\u00fchrenden Gro\u00dfh\u00e4ndler in Deutschland tragen wir eine besondere Verantwortung f\u00fcr Transparenz und Nachhaltigkeit in der Beschaffung. Mit dem osapiens HUB setzen wir auf eine L\u00f6sung, die es uns erm\u00f6glicht, unsere Lieferketten rechtskonform, datenbasiert und zukunftssicher aufzustellen \u2013 digital, sicher und mit minimalem manuellem Aufwand\u201c, erkl\u00e4rt Stefan Franke, Projektleiter EUDR – Bereich Strategien und Transformation<\/strong> bei der igefa. <\/p>\n\n\n\nPraxisorientiertes Wissen: igefa und osapiens laden zur Webinarreihe ein<\/strong> <\/h3>\n\n\n\n