Geteilte Verantwortung entlang der Wertsch\u00f6pfungskette<\/strong><\/h3>\n\n\n\nNicht nur Produzenten, sondern auch Schlachth\u00f6fe, Verarbeiter und Importeure in der EU sind rechtlich f\u00fcr die Einhaltung verantwortlich und m\u00fcssen Informationen anderer Zulieferer und relevanter Stakeholder validieren. <\/p>\n\n\n\n
Von der Weide bis zum Endprodukt: Digitale Transparenz in der Rinderwirtschaft<\/h2>\n\n\n\n
Digitale Technologien, wie der osapiens HUB, spielen eine entscheidende Rolle, um Lieferketten in der Rinderhaltung bei der Einhaltung der EUDR-Anforderungen einfacher, schneller und pr\u00e4ziser zu unterst\u00fctzen. Mit Funktionen wie satellitengest\u00fctzter Fl\u00e4chen\u00fcberwachung, zentralisierten Datenplattformen und KI-gest\u00fctzter Risikoanalyse k\u00f6nnen Unternehmen sicherstellen, dass Anspr\u00fcche auf Entwaldungsfreiheit \u00fcberpr\u00fcfbar und vollst\u00e4ndig dokumentiert sind \u2013 ohne aufwendige manuelle Prozesse. <\/p>\n\n\n\n
Gerade in der Rinderbranche sind digitale L\u00f6sungen besonders wertvoll, weil sie es allen Beteiligten erm\u00f6glichen, Tiere und daraus gewonnene Produkte pr\u00e4zise vom Betrieb bis zum Endprodukt zu verfolgen. Ob es darum geht, Weidefl\u00e4chen zu verifizieren, Transparenz \u00fcber mehrere Betriebe, Schlachth\u00f6fe und Zwischenh\u00e4ndler hinweg sicherzustellen oder Risiken der Nichtkonformit\u00e4t zu identifizieren \u2013 diese Tools machen komplexe Compliance-Aufgaben zu effizienten, handhabbaren Prozessen. Das Ergebnis: Rinderhalter und Importeure k\u00f6nnen ihren Zugang zum EU-Markt zuverl\u00e4ssig sichern und Profitabilit\u00e4t mit langfristigen Nachhaltigkeitszielen in Einklang bringen. <\/p>\n\n\n\n
Das gro\u00dfe Ganze: Nachhaltige Rinderhaltung in einer regulierten Zukunft<\/h2>\n\n\n\n
Die EUDR will die Rinderhaltung nicht abschaffen, sondern zukunftsf\u00e4hig machen. Indem entwaldungsfreie und legal bezogene Waren zur Grundvoraussetzung f\u00fcr den Marktzugang werden, kann sie einen weltweiten Wandel ansto\u00dfen, wie Rinder aufgezogen, gehandelt und konsumiert werden. <\/p>\n\n\n\n
F\u00fcr Importeure mit Sitz in der EU gilt: Jetzt ist der Zeitpunkt zum Handeln: Partner in der Lieferkette einbinden, Risiken bewerten und Systeme aufbauen, die vollst\u00e4ndige R\u00fcckverfolgbarkeit gew\u00e4hrleisten. Wer sich fr\u00fch anpasst, sichert sich den Zugang zu einem der gr\u00f6\u00dften M\u00e4rkte der Welt. <\/p>\n\n\n\n
Letztlich geht es bei der EUDR nicht nur um W\u00e4lder oder Rinder. Es geht darum, den globalen Handel mit den Werten von Klimaschutz, \u00d6kosystemschutz und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. <\/p>\n\n\n\n
Wie der osapiens HUB for EUDR die Compliance im Rindersektor erm\u00f6glicht<\/h2>\n\n\n\n
Mit dem osapiens HUB for EUDR<\/a> k\u00f6nnen Unternehmen, die Rindfleisch, Leder oder andere Produkte aus der Rinderhaltung importieren, vollst\u00e4ndige Compliance vom Weideland bis zum Endprodukt sicherstellen. Die cloudbasierte Plattform osapiens HUB automatisiert die Erfassung von Geodaten, f\u00fchrt KI-gest\u00fctzte Risikoanalysen durch und bietet eine klare digitale Nachverfolgbarkeit selbst in den komplexesten Lieferketten. <\/p>\n\n\n\nGanz gleich, ob multinationaler Importeur oder regionaler Distributor \u2013 osapiens macht die Einhaltung der EUDR nahtlos, effizient und zukunftssicher und unterst\u00fctzt Unternehmen dabei, Nachhaltigkeit voranzutreiben, ohne an operativer Geschwindigkeit zu verlieren.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Rindfleisch- und Milchproduktion sind weiterhin Eckpfeiler der globalen Ern\u00e4hrungssysteme \u2013 doch ihre \u00f6kologischen Kosten sind erheblich. Laut der Ern\u00e4hrungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) ist die Viehzucht f\u00fcr 14,5\u202f% aller vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen verantwortlich, wobei Rinder den gr\u00f6\u00dften Anteil haben. Dies liegt vor allem an den erheblichen Ver\u00e4nderungen in der Landnutzung. In Regionen wie dem Amazonas wurden riesige … <\/p>\n
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