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<\/figure>\n\n\n\nObst und Gem\u00fcse rechtssicher zur\u00fcckverfolgen<\/h2>\n\n\n\n
Sp\u00e4testens seit der EHEC-Krise sind neben der geforderten Transparenz \u00fcber die Produktion von tierischen Produkten auch Obst- und Gem\u00fcseprodukte in das Interesse der \u00d6ffentlichkeit ger\u00fcckt. Es gibt bereits diverse regulatorische Anforderungen in Bezug auf R\u00fcckverfolgbarkeit und Transparenz, die es zu ber\u00fccksichtigen gilt. Mit Hilfe des osapiens HUBs wird es m\u00f6glich, gesetzlich geforderte Daten des eigenen Unternehmens sowie relevanter Vorstufen in einer gemeinsamen Plattform zu sammeln, auszuwerten und bei Bedarf zur Verf\u00fcgung zu stellen.<\/p>\n\n\n\n
Effizienz durch Standards<\/h2>\n\n\n\n
Nat\u00fcrliche Schwankungen bei Ertr\u00e4gen von Obst- und Gem\u00fcseprodukten erfordern Flexibilit\u00e4t beim Sourcing der Produkte und Rohstoffe. In Bezug auf die R\u00fcckverfolgbarkeit stellt dies alle Unternehmen und Lieferanten vor gro\u00dfe Herausforderungen: Wechselnde Lieferkettenpartner bringen unterschiedlichen Datenstrukturen mit sich; durch die Einf\u00fchrung und Pflege neuer Schnittstellen entstehen immer wieder Reibungsverluste. Die osapiens Plattform bietet eine einheitliche, global standardisierte Sprache, Schnittstellen ztu bestehenden Systemen und ein differenziertes Rechtemanagement –\u00a0und sorgt so f\u00fcr einen effizienten und vertrauensvollen Datenaustausch.<\/p>\n\n\n\n
Verbrauchervertrauen verbessern<\/h2>\n\n\n\n
Unter welchen Bedingungen wurden Obst- und Gem\u00fcseprodukte produziert? Woher stammen die Rohstoffe? Haben alle beteiligten Unternehmen nachweislich g\u00fcltige Zertifikate?\u00a0osapiens\u00a0bietet effektive M\u00f6glichkeiten, das Verbrauchervertrauen in die eigenen Produkte durch valide Daten zu verbessern. Die Lieferkettendaten k\u00f6nnen \u00fcber einen QR-Code auf der Verpackung oder am Verkaufsstand abgerufen werden.<\/p>\n\n\n\n
Lieferkettentransparenz vom Feld bis auf den Teller<\/h2>\n\n\n\n
Bei den Lieferketten von Obst- und Gem\u00fcseprodukten handelt es sich aufgrund nat\u00fcrlicher Ernteschwankungen in den seltensten F\u00e4llen um geschlossene Supply Chains. Produktionsbedingte Risiken mit Blick auf Herkunft, Qualit\u00e4t und Nachhaltigkeit sind eine gro\u00dfe Herausforderungen in der Branche. In Krisenf\u00e4llen wird es zunehmend schwierig festzustellen, ob und wie weitgehend die eigene Lieferkette betroffen ist. Mit Hilfe integrierter Standards wird es m\u00f6glich, geforderte Daten unternehmens\u00fcbergreifend entlang der gesamten Lieferkette zu verbinden, um Transparenz zu erzeugen und Risiken nachhaltig zu senken.<\/p>\n\n\n\n
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Regionale Produkte oder doch lieber tropische Fr\u00fcchte aus \u00dcbersee? Die Anforderungen an transparente Lieferketten von Obst und Gem\u00fcse sind angesichts gestiegener Erwartungen der Konsumenten so vielschichtig wie die Branche selbst. Mit\u00a0dem osapiens HUB for Food Traceability k\u00f6nnen die verantwortlichen Unternehmen und Lieferanten die Verantwortung \u00fcbernehmen, dass die in Verkehr gebrachten Produkte sicher und nachhaltig produziert wurden. Typische Lieferkette der Obst- … <\/p>\n