Auf dem Weg zu mehr Verantwortung: Lieferkettentransparenz für eine nachhaltige Fleischproduktion

Blog
September 15, 2019
Lesezeit 3 Min.

Wiederholte Lebensmittelskandale haben viele Konsumenten tief verunsichert – das bekommt insbesondere die Fleischbranche zu spüren. Verbraucher und Gesetzgeber fordern mehr Transparenz und verlässliche Informationen über die Herkunft und Qualität von Fleischerzeugnissen. Gleichzeitig geraten ethische und ökologische Aspekte der Fleischproduktion wie Tierwohl und Nachhaltigkeit immer mehr in den gesellschaftlichen Fokus. Um diesen vielfältigen Erwartungen gerecht zu werden, wird eine durchgängige Transparenz entlang der Lieferkette zum zentralen Baustein für Vertrauen, Sicherheit und verantwortungsvolle Fleischproduktion.  

Transparenz in der Lieferkette 

Verlässliche Informationen über die Herkunft, Qualität und Nachhaltigkeit von Fleischerzeugnissen sind wettbewerbs-entscheidend. Im Krisenfall stehen Händler und Markenhersteller im Fokus der Öffentlichkeit und müssen auskunftsfähig sein, um ihrem Image nicht zu schaden. Oftmals kennen die Unternehmen jedoch nur ihre direkten Zulieferer und Kunden. Durch einen Austausch auf der Basis von kollaborativ erstellten und integrativen Standards erzeugt der osapiens HUB for Food Traceability die nötige Transparenz, um alle Stationen von Rohstoffen und Halbfertigwaren entlang Ihrer Lieferkette effizient zu identifizieren, abzubilden und auszuwerten. 

Gesetzliche Anforderungen rechtssicher erfüllen 

Die vielfältigen gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen, wird für Unternehmen der Fleischindustrie immer anspruchsvoller. Das Risiko, für ungewollte Gesetzesverstöße verantwortlich gemacht zu werden, steigt. Alle Akteure der Prozesskette – vom Futtermittelhersteller, die Schlacht- und Zerlegebetrieb über die Produzenten bis zum Handel – sind gefordert, eine lückenlose Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Für mehr Transparenz und Sicherheit verbindet der osapiens HUB alle Stationen und Produktionsbedingungen Ihrer Lieferkette: bei der Vermarktung von verpackten und tiefgefrorenen Fleischprodukten genauso wie beim Verkauf von Frischfleisch über die Bedientheke oder dem Geschäft mit gewerblichen Kunden in C&C-Märkten.   

Eine Sprache für mehr Effizienz 

Echte Lieferkettentransparenz kann nur entstehen, wenn sämtliche Stufen der Erzeugung und Verarbeitung lückenlos nachvollziehbar sind. Die Vielzahl der historisch gewachsenen IT-Systeme und analogen Prozesse in vielen Unternehmen erschweren dies jedoch häufig in der Praxis. Um vor diesem Hintergrund hohe Aufwände und Reibungsverluste zu vermeiden und die Komplexität des Datenaustauschs zu reduzieren, bietet der HUB integrative Standards für einen unternehmensübergreifenden und kollaborativen Datenaustausch entlang Ihrer Lieferkette – und das, ohne in die bestehenden IT-Systeme einzugreifen. Es ist lediglich eine Anbindung an die einheitliche IT-Schnittstelle erforderlich. 

Kundenvertrauen stärken und nutzen 

Vertrauen wird in Zeiten gestiegener Verbrauchererwartungen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Viele Konsumenten sind verunsichert durch Lebensmittelskandale und Meldungen über undurchsichtige Produktionsmethoden in der Fleisch- und Wurstproduktion. Ethische Gesichtspunkte wie etwa faire Produktionsmethoden werden zudem immer wichtiger. Der osapiens HUB for Food Traceability macht aus einem Qualitätsversprechen einen nachvollziehbaren Qualitätsbeweis. Über einen QR Code, aufgedruckt auf der Produktverpackung, können Verbraucher erweiterte Informationen abrufen, zum Beispiel über Herkunft, Haltungs- oder Produktionsmethoden eines bestimmten Produkts. 


Wiederholte Lebensmittelskandale haben viele Konsumenten tief verunsichert – das bekommt insbesondere die Fleischbranche zu spüren. Verbraucher und Gesetzgeber fordern mehr Transparenz und verlässliche Informationen über die Herkunft und Qualität von Fleischerzeugnissen. Gleichzeitig geraten ethische und ökologische Aspekte der Fleischproduktion wie Tierwohl und Nachhaltigkeit immer mehr in den gesellschaftlichen Fokus. Um diesen vielfältigen Erwartungen gerecht zu werden, wird eine durchgängige Transparenz entlang der Lieferkette zum zentralen Baustein für Vertrauen, Sicherheit und verantwortungsvolle Fleischproduktion.  

Transparenz in der Lieferkette 

Verlässliche Informationen über die Herkunft, Qualität und Nachhaltigkeit von Fleischerzeugnissen sind wettbewerbs-entscheidend. Im Krisenfall stehen Händler und Markenhersteller im Fokus der Öffentlichkeit und müssen auskunftsfähig sein, um ihrem Image nicht zu schaden. Oftmals kennen die Unternehmen jedoch nur ihre direkten Zulieferer und Kunden. Durch einen Austausch auf der Basis von kollaborativ erstellten und integrativen Standards erzeugt der osapiens HUB for Food Traceability die nötige Transparenz, um alle Stationen von Rohstoffen und Halbfertigwaren entlang Ihrer Lieferkette effizient zu identifizieren, abzubilden und auszuwerten. 

Gesetzliche Anforderungen rechtssicher erfüllen 

Die vielfältigen gesetzlichen Vorschriften zu erfüllen, wird für Unternehmen der Fleischindustrie immer anspruchsvoller. Das Risiko, für ungewollte Gesetzesverstöße verantwortlich gemacht zu werden, steigt. Alle Akteure der Prozesskette – vom Futtermittelhersteller, die Schlacht- und Zerlegebetrieb über die Produzenten bis zum Handel – sind gefordert, eine lückenlose Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Für mehr Transparenz und Sicherheit verbindet der osapiens HUB alle Stationen und Produktionsbedingungen Ihrer Lieferkette: bei der Vermarktung von verpackten und tiefgefrorenen Fleischprodukten genauso wie beim Verkauf von Frischfleisch über die Bedientheke oder dem Geschäft mit gewerblichen Kunden in C&C-Märkten.   

Eine Sprache für mehr Effizienz 

Echte Lieferkettentransparenz kann nur entstehen, wenn sämtliche Stufen der Erzeugung und Verarbeitung lückenlos nachvollziehbar sind. Die Vielzahl der historisch gewachsenen IT-Systeme und analogen Prozesse in vielen Unternehmen erschweren dies jedoch häufig in der Praxis. Um vor diesem Hintergrund hohe Aufwände und Reibungsverluste zu vermeiden und die Komplexität des Datenaustauschs zu reduzieren, bietet der HUB integrative Standards für einen unternehmensübergreifenden und kollaborativen Datenaustausch entlang Ihrer Lieferkette – und das, ohne in die bestehenden IT-Systeme einzugreifen. Es ist lediglich eine Anbindung an die einheitliche IT-Schnittstelle erforderlich. 

Kundenvertrauen stärken und nutzen 

Vertrauen wird in Zeiten gestiegener Verbrauchererwartungen zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Viele Konsumenten sind verunsichert durch Lebensmittelskandale und Meldungen über undurchsichtige Produktionsmethoden in der Fleisch- und Wurstproduktion. Ethische Gesichtspunkte wie etwa faire Produktionsmethoden werden zudem immer wichtiger. Der osapiens HUB for Food Traceability macht aus einem Qualitätsversprechen einen nachvollziehbaren Qualitätsbeweis. Über einen QR Code, aufgedruckt auf der Produktverpackung, können Verbraucher erweiterte Informationen abrufen, zum Beispiel über Herkunft, Haltungs- oder Produktionsmethoden eines bestimmten Produkts.