Bei Transparenz sind wir Erbsenzähler – Rückverfolgung von Obst und Gemüse

Blog
November 21, 2021
Lesezeit 3 Min.

Regionale Produkte oder doch lieber tropische Früchte aus Übersee? Die Anforderungen an transparente Lieferketten von Obst und Gemüse sind angesichts gestiegener Erwartungen der Konsumenten so vielschichtig wie die Branche selbst. Mit dem osapiens HUB for Food Traceability können die verantwortlichen Unternehmen und Lieferanten die Verantwortung übernehmen, dass die in Verkehr gebrachten Produkte sicher und nachhaltig produziert wurden.

Typische Lieferkette der Obst- und Gemüsebranche

Die folgende Darstellung entspricht einer typischen Lieferkette für Obst- und Gemüseprodukte. Je nach Verkaufsprodukt unterscheiden sich einzelne Prozessschritte; außerdem sind bei Produkten mit höherem Verarbeitungsgrad in der Regel weitere Verarbeitungsschritte notwendig.

Obst und Gemüse rechtssicher zurückverfolgen

Spätestens seit der EHEC-Krise sind neben der geforderten Transparenz über die Produktion von tierischen Produkten auch Obst- und Gemüseprodukte in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt. Es gibt bereits diverse regulatorische Anforderungen in Bezug auf Rückverfolgbarkeit und Transparenz, die es zu berücksichtigen gilt. Mit Hilfe des osapiens HUBs wird es möglich, gesetzlich geforderte Daten des eigenen Unternehmens sowie relevanter Vorstufen in einer gemeinsamen Plattform zu sammeln, auszuwerten und bei Bedarf zur Verfügung zu stellen.

Effizienz durch Standards

Natürliche Schwankungen bei Erträgen von Obst- und Gemüseprodukten erfordern Flexibilität beim Sourcing der Produkte und Rohstoffe. In Bezug auf die Rückverfolgbarkeit stellt dies alle Unternehmen und Lieferanten vor große Herausforderungen: Wechselnde Lieferkettenpartner bringen unterschiedlichen Datenstrukturen mit sich; durch die Einführung und Pflege neuer Schnittstellen entstehen immer wieder Reibungsverluste. Die osapiens Plattform bietet eine einheitliche, global standardisierte Sprache, Schnittstellen ztu bestehenden Systemen und ein differenziertes Rechtemanagement – und sorgt so für einen effizienten und vertrauensvollen Datenaustausch.

Verbrauchervertrauen verbessern

Unter welchen Bedingungen wurden Obst- und Gemüseprodukte produziert? Woher stammen die Rohstoffe? Haben alle beteiligten Unternehmen nachweislich gültige Zertifikate? osapiens bietet effektive Möglichkeiten, das Verbrauchervertrauen in die eigenen Produkte durch valide Daten zu verbessern. Die Lieferkettendaten können über einen QR-Code auf der Verpackung oder am Verkaufsstand abgerufen werden.

Lieferkettentransparenz vom Feld bis auf den Teller

Bei den Lieferketten von Obst- und Gemüseprodukten handelt es sich aufgrund natürlicher Ernteschwankungen in den seltensten Fällen um geschlossene Supply Chains. Produktionsbedingte Risiken mit Blick auf Herkunft, Qualität und Nachhaltigkeit sind eine große Herausforderungen in der Branche. In Krisenfällen wird es zunehmend schwierig festzustellen, ob und wie weitgehend die eigene Lieferkette betroffen ist. Mit Hilfe integrierter Standards wird es möglich, geforderte Daten unternehmensübergreifend entlang der gesamten Lieferkette zu verbinden, um Transparenz zu erzeugen und Risiken nachhaltig zu senken.


Regionale Produkte oder doch lieber tropische Früchte aus Übersee? Die Anforderungen an transparente Lieferketten von Obst und Gemüse sind angesichts gestiegener Erwartungen der Konsumenten so vielschichtig wie die Branche selbst. Mit dem osapiens HUB for Food Traceability können die verantwortlichen Unternehmen und Lieferanten die Verantwortung übernehmen, dass die in Verkehr gebrachten Produkte sicher und nachhaltig produziert wurden.

Typische Lieferkette der Obst- und Gemüsebranche

Die folgende Darstellung entspricht einer typischen Lieferkette für Obst- und Gemüseprodukte. Je nach Verkaufsprodukt unterscheiden sich einzelne Prozessschritte; außerdem sind bei Produkten mit höherem Verarbeitungsgrad in der Regel weitere Verarbeitungsschritte notwendig.

Obst und Gemüse rechtssicher zurückverfolgen

Spätestens seit der EHEC-Krise sind neben der geforderten Transparenz über die Produktion von tierischen Produkten auch Obst- und Gemüseprodukte in das Interesse der Öffentlichkeit gerückt. Es gibt bereits diverse regulatorische Anforderungen in Bezug auf Rückverfolgbarkeit und Transparenz, die es zu berücksichtigen gilt. Mit Hilfe des osapiens HUBs wird es möglich, gesetzlich geforderte Daten des eigenen Unternehmens sowie relevanter Vorstufen in einer gemeinsamen Plattform zu sammeln, auszuwerten und bei Bedarf zur Verfügung zu stellen.

Effizienz durch Standards

Natürliche Schwankungen bei Erträgen von Obst- und Gemüseprodukten erfordern Flexibilität beim Sourcing der Produkte und Rohstoffe. In Bezug auf die Rückverfolgbarkeit stellt dies alle Unternehmen und Lieferanten vor große Herausforderungen: Wechselnde Lieferkettenpartner bringen unterschiedlichen Datenstrukturen mit sich; durch die Einführung und Pflege neuer Schnittstellen entstehen immer wieder Reibungsverluste. Die osapiens Plattform bietet eine einheitliche, global standardisierte Sprache, Schnittstellen ztu bestehenden Systemen und ein differenziertes Rechtemanagement – und sorgt so für einen effizienten und vertrauensvollen Datenaustausch.

Verbrauchervertrauen verbessern

Unter welchen Bedingungen wurden Obst- und Gemüseprodukte produziert? Woher stammen die Rohstoffe? Haben alle beteiligten Unternehmen nachweislich gültige Zertifikate? osapiens bietet effektive Möglichkeiten, das Verbrauchervertrauen in die eigenen Produkte durch valide Daten zu verbessern. Die Lieferkettendaten können über einen QR-Code auf der Verpackung oder am Verkaufsstand abgerufen werden.

Lieferkettentransparenz vom Feld bis auf den Teller

Bei den Lieferketten von Obst- und Gemüseprodukten handelt es sich aufgrund natürlicher Ernteschwankungen in den seltensten Fällen um geschlossene Supply Chains. Produktionsbedingte Risiken mit Blick auf Herkunft, Qualität und Nachhaltigkeit sind eine große Herausforderungen in der Branche. In Krisenfällen wird es zunehmend schwierig festzustellen, ob und wie weitgehend die eigene Lieferkette betroffen ist. Mit Hilfe integrierter Standards wird es möglich, geforderte Daten unternehmensübergreifend entlang der gesamten Lieferkette zu verbinden, um Transparenz zu erzeugen und Risiken nachhaltig zu senken.