Was das EUDR-Benchmarking für Ihre Lieferkette bedeutet – und wie Sie jetzt reagieren sollten

Blog
Juni 20, 2025
Lesezeit 6 Min.

Mit der schrittweisen Umsetzung der EU-Verordnung gegen Entwaldung (EUDR) bereiten sich Unternehmen weltweit auf die strengen Anforderungen an die Sorgfaltspflicht vor. Ein zentrales Element der Verordnung ist das Länder-Benchmarking-System. Diese Einordnung soll Unternehmen dabei unterstützen, das Entwaldungsrisiko bei der Beschaffung bestimmter Rohstoffe aus verschiedenen Ländern besser einzuschätzen. 

Durch die Einstufung von Ländern in Risikokategorien – gering (low), normales (standard) oder hoch (high) – möchte die EU den Compliance-Prozess gezielter und effizienter gestalten. Doch auch wenn das System auf den ersten Blick Orientierung bietet, bringt es neue Herausforderungen mit sich, insbesondere für Unternehmen mit globalen, vielschichtigen Lieferketten. Um regelkonform und wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es entscheidend, das Benchmarking-System der EU zu verstehen – und zu wissen, wie es sich auf Beschaffungsstrategien und das Risikomanagement auswirkt.  

Was ist das EUDR Benchmarking-System?

Das Länder-Benchmarking-System der EUDR ist ein Klassifizierungsinstrument der Europäischen Kommission, das das Entwaldungsrisiko bei der Produktion bestimmter Rohstoffe in verschiedenen Ländern bewertet. Es gilt für sieben regulierte Rohstoffe – Rind, Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja und Holz – sowie für bestimmte daraus hergestellte Folgeprodukte.

Länder werden dabei einer von drei Risikokategorien zugeordnet:

  • Geringes Risiko (low risk): Vereinfachte Sorgfaltspflicht. Es ist keine Risikobewertung oder Risikominderung erforderlich. 
  • Normales Risiko (standard risk): Es gilt die vollständige Sorgfaltspflicht – einschließlich Geolokalisierung, Risikobewertung und Risikominderung. 
  • Hohes Risiko (high risk): Es gelten dieselben Anforderungen wie bei normalem Risiko, jedoch mit erhöhter Prüfung und meist höheren Erwartungen an die Risikominderung. 

Die Einstufung erfolgt anhand verschiedener Kriterien, unter anderem:

  • Historische Entwaldungsraten und -trends 
  • Qualität der nationalen Forstverwaltung und Durchsetzungskapazitäten 
  • Verfügbarkeit und Transparenz von Geolokalisierungsdaten 
  • Kooperation mit der EU im Bereich Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit

Die Einstufung der Länder in die Benchmarking-Liste ist nicht festgesetzt. Sie wird regelmäßig überprüft und aktualisiert. Unternehmen müssen also informiert bleiben und ihre Beschaffungsstrategien flexibel anpassen, wenn sich Risikoeinstufungen ändern. Diese Dynamik soll Anreize für Erzeugerländer schaffen, ihre Waldschutzmaßnahmen und Regierungsführung zu verbessern, um in eine niedrigere Risikokategorie eingestuft zu werden. 

Warum das Wichtig ist: Mischchargen Werden Nach dem Höchsten Risiko Eingestuft

Eine besonders praxisrelevante Regel des EUDR-Benchmarking-Systems betrifft den Umgang mit Mischchargen unterschiedlicher Risikostufen. Laut Regulierung gilt: Wenn Produkte aus verschiedenen Risikokategorien gemeinsam gelagert, transportiert oder verarbeitet werden – etwa in denselben Silos, Lagern oder Containern – wird die gesamte Charge nach der höchsten enthaltenen Risikostufe bewertet. 

Das bedeutet: Selbst wenn nur ein kleiner Anteil der Mischung aus einem Hochrisikoland stammt, muss die gesamte Charge als ‚hohes Risiko‘ bewertet werden. Das Gleiche gilt, wenn Materialien mit normalem Risiko mit Waren aus Ländern mit geringem Risiko vermischt werden – dann wird die gesamte Charge als ‚normal‘ eingestuft. 

Diese Regel soll verhindern, dass durch Vermischung oder Aggregation die Anforderungen der Regulierung umgangen werden. Gleichzeitig stellt sie Unternehmen, die auf Massengut-Logistik oder gemeinsame Infrastrukturen angewiesen sind – etwa in den Branchen Kakao, Kaffee, Soja oder Palmöl – vor erhebliche Herausforderungen.

Beispiel:

  • Wird eine Lieferung Kaffeebohnen aus einem Land mit geringem Risiko im selben Silo mit Bohnen aus einem Hochrisikoland gelagert, gilt die gesamte Lieferung als Hochrisikoprodukt. 
  • Dadurch greift automatisch die Pflicht zur vollständigen Sorgfaltspflicht – inklusive Geolokalisierung, Risikobewertung und Risikominderung – unabhängig vom Anteil an geringem Risiko. 

Infolge dessen müssen Unternehmen ihre Strategien für Lagerung, Transport und Rückverfolgbarkeit grundlegend überdenken. Um regulatorische Anforderungen zu erfüllen und Risiken zu minimieren, sind klare Trennkonzepte sowie digitale Lösungen, die die Herkunft auf Chargenebene nachvollziehbar machen, unerlässlich.

Lieferketten Zukunftssicher Gestalten: Über das Länderrisiko Hinausdenken

Das Benchmarking-System bietet einen hilfreichen Einstiegspunkt – doch sich allein auf Ländereinstufungen zu verlassen, greift oft zu kurz. Denn das Entwaldungsrisiko ist innerhalb eines Landes nicht einheitlich – es kann stark variieren, je nach Region, Anbaugebiet oder sogar einzelner Lieferanten. Daher wird es immer wichtiger, Risikobewertungen auf Lieferantenebene durchzuführen. 

Ein solch differenzierter Ansatz ermöglicht es Unternehmen: 

  • Lieferanten mit geringem Risiko zu identifizieren, auch wenn sie in Ländern mit mittlerem oder hohem Risiko tätig sind, 
  • nachhaltige Produzenten in vermeintlich risikobehafteten Regionen nicht pauschal auszuschließen, 
  • langfristige Partnerschaften mit transparenten, rückverfolgbaren und konformen Akteuren aufzubauen. 

Risikobewertungen auf Lieferantenebene helfen außerdem dabei, Lieferketten zukunftsfähig zu machen. Denn mit der Weiterentwicklung der EU-Vorgaben wird detailliertere Rückverfolgbarkeit und Risikotransparenz zunehmend verpflichtend. Unternehmen, die bereits heute über solche Informationen verfügen, sind besser aufgestellt, um schnell zu reagieren und ihren Marktzugang langfristig zu sichern. 

Kurz gesagt: Wer über die Benchmarking-Liste hinausgeht, tut mehr als nur Vorschriften einhalten. Es geht darum eine intelligentere, widerstandsfähigere Lieferkette aufzubauen, die regulatorischen, reputationsbezogenen und ökologischen Risiken standhält.

Wie osapiens Unterstützt: Automatisierung für Komplexe Lieferketten 

In der Praxis verlaufen Lieferketten selten linear. Produkte werden häufig in gemeinsamen Silos gelagert, in großen Mengen transportiert oder aus Komponenten verschiedener Lieferanten gefertigt – mit jeweils unterschiedlichem Risikoprofil. Diese Komplexität macht manuelle Sorgfaltspflichten zeitaufwendig, fehleranfällig und schwer skalierbar. 

Hier kommt der osapiens HUB for EUDR ins Spiel. Die KI-gestützte Lösung automatisiert die Erstellung von Due Diligence Statements (DDS), indem sie Benchmarking-Daten, Lieferantenrisikoprofile und Risikominderungsmaßnahmen in einem zentralen, zuverlässigen Prozess zusammenführt. 

So funktioniert es: 

  • Wenn Rohstoffe unterschiedlicher Herkunft gemeinsam gelagert werden, wendet das System automatisch die höchste relevante Risikokategorie an. 
  • Werden neue Produkte hergestellt – zum Beispiel ein Tisch aus Holzlieferungen unterschiedlicher Herkunft – verknüpft die Lösung automatisch die bestehenden DDS der Einzelteile, basierend auf Aggregationsmethoden wie FIFO, Rolling Window oder interner Rückverfolgbarkeit, und erstellt daraus ein regelkonformes DDS. 
  • Dabei wird jeder Bestandteil bis zu seinem Ursprung zurückverfolgt, das jeweilige Risiko bewertet und entsprechende Maßnahmen zur Risikominderung angewendet. 

Dieses Maß an Automatisierung sorgt nicht nur für regulatorische Sicherheit, sondern auch für mehr Transparenz, geringeren Verwaltungsaufwand und eine lückenlose Nachvollziehbarkeit – sowohl für Behörden als auch für Geschäftspartner. 

Einen Schritt voraus mit smarter Compliance – bevor es zu spät ist 

Das Benchmarking-System ist nur ein Teil der EUDR-Regulierung. Viele Unternehmen verlassen sich auf statische Ländereinstufungen – doch das reicht nicht aus. EUDR-Compliance erfordert vollständige Rückverfolgbarkeit, Geolokalisierungsdaten, kontinuierliche Risikobewertungen und nachvollziehbare Sorgfaltspflichten. Wer zu lange wartet, riskiert den Anschluss zu verlieren – oder sogar den Zugang zum Markt.

Intelligente Compliance ist kein Häkchen auf einer Liste – sie ist Ihr Wettbewerbsvorteil. Mit dem osapiens HUB automatisieren Sie Ihre EUDR-Compliance – reduzieren Komplexität, beseitigen Unsicherheiten und schaffen rechtliche Sicherheit. Handeln Sie jetzt und sichern Sie Ihre Lieferkette. 


Mit der schrittweisen Umsetzung der EU-Verordnung gegen Entwaldung (EUDR) bereiten sich Unternehmen weltweit auf die strengen Anforderungen an die Sorgfaltspflicht vor. Ein zentrales Element der Verordnung ist das Länder-Benchmarking-System. Diese Einordnung soll Unternehmen dabei unterstützen, das Entwaldungsrisiko bei der Beschaffung bestimmter Rohstoffe aus verschiedenen Ländern besser einzuschätzen. 

Durch die Einstufung von Ländern in Risikokategorien – gering (low), normales (standard) oder hoch (high) – möchte die EU den Compliance-Prozess gezielter und effizienter gestalten. Doch auch wenn das System auf den ersten Blick Orientierung bietet, bringt es neue Herausforderungen mit sich, insbesondere für Unternehmen mit globalen, vielschichtigen Lieferketten. Um regelkonform und wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es entscheidend, das Benchmarking-System der EU zu verstehen – und zu wissen, wie es sich auf Beschaffungsstrategien und das Risikomanagement auswirkt.  

Was ist das EUDR Benchmarking-System?

Das Länder-Benchmarking-System der EUDR ist ein Klassifizierungsinstrument der Europäischen Kommission, das das Entwaldungsrisiko bei der Produktion bestimmter Rohstoffe in verschiedenen Ländern bewertet. Es gilt für sieben regulierte Rohstoffe – Rind, Kakao, Kaffee, Palmöl, Kautschuk, Soja und Holz – sowie für bestimmte daraus hergestellte Folgeprodukte.

Länder werden dabei einer von drei Risikokategorien zugeordnet:

  • Geringes Risiko (low risk): Vereinfachte Sorgfaltspflicht. Es ist keine Risikobewertung oder Risikominderung erforderlich. 
  • Normales Risiko (standard risk): Es gilt die vollständige Sorgfaltspflicht – einschließlich Geolokalisierung, Risikobewertung und Risikominderung. 
  • Hohes Risiko (high risk): Es gelten dieselben Anforderungen wie bei normalem Risiko, jedoch mit erhöhter Prüfung und meist höheren Erwartungen an die Risikominderung. 

Die Einstufung erfolgt anhand verschiedener Kriterien, unter anderem:

  • Historische Entwaldungsraten und -trends 
  • Qualität der nationalen Forstverwaltung und Durchsetzungskapazitäten 
  • Verfügbarkeit und Transparenz von Geolokalisierungsdaten 
  • Kooperation mit der EU im Bereich Nachhaltigkeit und Rückverfolgbarkeit

Die Einstufung der Länder in die Benchmarking-Liste ist nicht festgesetzt. Sie wird regelmäßig überprüft und aktualisiert. Unternehmen müssen also informiert bleiben und ihre Beschaffungsstrategien flexibel anpassen, wenn sich Risikoeinstufungen ändern. Diese Dynamik soll Anreize für Erzeugerländer schaffen, ihre Waldschutzmaßnahmen und Regierungsführung zu verbessern, um in eine niedrigere Risikokategorie eingestuft zu werden. 

Warum das Wichtig ist: Mischchargen Werden Nach dem Höchsten Risiko Eingestuft

Eine besonders praxisrelevante Regel des EUDR-Benchmarking-Systems betrifft den Umgang mit Mischchargen unterschiedlicher Risikostufen. Laut Regulierung gilt: Wenn Produkte aus verschiedenen Risikokategorien gemeinsam gelagert, transportiert oder verarbeitet werden – etwa in denselben Silos, Lagern oder Containern – wird die gesamte Charge nach der höchsten enthaltenen Risikostufe bewertet. 

Das bedeutet: Selbst wenn nur ein kleiner Anteil der Mischung aus einem Hochrisikoland stammt, muss die gesamte Charge als ‚hohes Risiko‘ bewertet werden. Das Gleiche gilt, wenn Materialien mit normalem Risiko mit Waren aus Ländern mit geringem Risiko vermischt werden – dann wird die gesamte Charge als ‚normal‘ eingestuft. 

Diese Regel soll verhindern, dass durch Vermischung oder Aggregation die Anforderungen der Regulierung umgangen werden. Gleichzeitig stellt sie Unternehmen, die auf Massengut-Logistik oder gemeinsame Infrastrukturen angewiesen sind – etwa in den Branchen Kakao, Kaffee, Soja oder Palmöl – vor erhebliche Herausforderungen.

Beispiel:

  • Wird eine Lieferung Kaffeebohnen aus einem Land mit geringem Risiko im selben Silo mit Bohnen aus einem Hochrisikoland gelagert, gilt die gesamte Lieferung als Hochrisikoprodukt. 
  • Dadurch greift automatisch die Pflicht zur vollständigen Sorgfaltspflicht – inklusive Geolokalisierung, Risikobewertung und Risikominderung – unabhängig vom Anteil an geringem Risiko. 

Infolge dessen müssen Unternehmen ihre Strategien für Lagerung, Transport und Rückverfolgbarkeit grundlegend überdenken. Um regulatorische Anforderungen zu erfüllen und Risiken zu minimieren, sind klare Trennkonzepte sowie digitale Lösungen, die die Herkunft auf Chargenebene nachvollziehbar machen, unerlässlich.

Lieferketten Zukunftssicher Gestalten: Über das Länderrisiko Hinausdenken

Das Benchmarking-System bietet einen hilfreichen Einstiegspunkt – doch sich allein auf Ländereinstufungen zu verlassen, greift oft zu kurz. Denn das Entwaldungsrisiko ist innerhalb eines Landes nicht einheitlich – es kann stark variieren, je nach Region, Anbaugebiet oder sogar einzelner Lieferanten. Daher wird es immer wichtiger, Risikobewertungen auf Lieferantenebene durchzuführen. 

Ein solch differenzierter Ansatz ermöglicht es Unternehmen: 

  • Lieferanten mit geringem Risiko zu identifizieren, auch wenn sie in Ländern mit mittlerem oder hohem Risiko tätig sind, 
  • nachhaltige Produzenten in vermeintlich risikobehafteten Regionen nicht pauschal auszuschließen, 
  • langfristige Partnerschaften mit transparenten, rückverfolgbaren und konformen Akteuren aufzubauen. 

Risikobewertungen auf Lieferantenebene helfen außerdem dabei, Lieferketten zukunftsfähig zu machen. Denn mit der Weiterentwicklung der EU-Vorgaben wird detailliertere Rückverfolgbarkeit und Risikotransparenz zunehmend verpflichtend. Unternehmen, die bereits heute über solche Informationen verfügen, sind besser aufgestellt, um schnell zu reagieren und ihren Marktzugang langfristig zu sichern. 

Kurz gesagt: Wer über die Benchmarking-Liste hinausgeht, tut mehr als nur Vorschriften einhalten. Es geht darum eine intelligentere, widerstandsfähigere Lieferkette aufzubauen, die regulatorischen, reputationsbezogenen und ökologischen Risiken standhält.

Wie osapiens Unterstützt: Automatisierung für Komplexe Lieferketten 

In der Praxis verlaufen Lieferketten selten linear. Produkte werden häufig in gemeinsamen Silos gelagert, in großen Mengen transportiert oder aus Komponenten verschiedener Lieferanten gefertigt – mit jeweils unterschiedlichem Risikoprofil. Diese Komplexität macht manuelle Sorgfaltspflichten zeitaufwendig, fehleranfällig und schwer skalierbar. 

Hier kommt der osapiens HUB for EUDR ins Spiel. Die KI-gestützte Lösung automatisiert die Erstellung von Due Diligence Statements (DDS), indem sie Benchmarking-Daten, Lieferantenrisikoprofile und Risikominderungsmaßnahmen in einem zentralen, zuverlässigen Prozess zusammenführt. 

So funktioniert es: 

  • Wenn Rohstoffe unterschiedlicher Herkunft gemeinsam gelagert werden, wendet das System automatisch die höchste relevante Risikokategorie an. 
  • Werden neue Produkte hergestellt – zum Beispiel ein Tisch aus Holzlieferungen unterschiedlicher Herkunft – verknüpft die Lösung automatisch die bestehenden DDS der Einzelteile, basierend auf Aggregationsmethoden wie FIFO, Rolling Window oder interner Rückverfolgbarkeit, und erstellt daraus ein regelkonformes DDS. 
  • Dabei wird jeder Bestandteil bis zu seinem Ursprung zurückverfolgt, das jeweilige Risiko bewertet und entsprechende Maßnahmen zur Risikominderung angewendet. 

Dieses Maß an Automatisierung sorgt nicht nur für regulatorische Sicherheit, sondern auch für mehr Transparenz, geringeren Verwaltungsaufwand und eine lückenlose Nachvollziehbarkeit – sowohl für Behörden als auch für Geschäftspartner. 

Einen Schritt voraus mit smarter Compliance – bevor es zu spät ist 

Das Benchmarking-System ist nur ein Teil der EUDR-Regulierung. Viele Unternehmen verlassen sich auf statische Ländereinstufungen – doch das reicht nicht aus. EUDR-Compliance erfordert vollständige Rückverfolgbarkeit, Geolokalisierungsdaten, kontinuierliche Risikobewertungen und nachvollziehbare Sorgfaltspflichten. Wer zu lange wartet, riskiert den Anschluss zu verlieren – oder sogar den Zugang zum Markt.

Intelligente Compliance ist kein Häkchen auf einer Liste – sie ist Ihr Wettbewerbsvorteil. Mit dem osapiens HUB automatisieren Sie Ihre EUDR-Compliance – reduzieren Komplexität, beseitigen Unsicherheiten und schaffen rechtliche Sicherheit. Handeln Sie jetzt und sichern Sie Ihre Lieferkette.